Integriertes Stadtentwicklungskonzept (INSEK) 2016
Basis für das Integrierte Stadtentwicklungskonzept ist die Analyse der Entwicklung der verschiedensten, für die Stadtentwicklung relevanten Bereiche. Aus dieser Analyse heraus wird festgestellt werden, dass nicht allein der Rückbau von leer stehenden Wohnungen, sondern in vielen Teilbereichen ein umfassender Stadtumbau die zentrale Aufgabe der heutigen Stadtentwicklung ist. Diese wird aber nicht durch eine einmalige Planung zu lösen sein, sondern ist vielmehr als Fortführung des im Jahr 2002 begonnenen Stadtumbau Ost zu sehen und bedarf einer ständigen Anpassung an die zukünftigen, sich ändernden Bedingungen.
- Plan 1 Raumstruktur
- Plan 2 gesamtstädtische Situation
- Plan 3 prägende Wohnbauformen im Gemeindegebiet
- Plan 4 prägende Wohnbauformen im Stadtgebiet
- Plan 5 Bebauungspläne
- Plan 6 abgeschlossene Fördergebiete
- Plan 7 bestehende und geplante Fördergebietete
- Plan 8 Kulturdenkmale
- Plan 9 Brachen
- Plan 10 Städtebau und Denkmalpflege
- Plan 11 Wohngebäudeentwicklung
- Plan 12 Wohnen
- Plan 13 Industrie- und Gewerbeflächen
- Plan 14 Einzelhandelseinrichtungen
- Plan 15 touristische Infrastruktur im Gemeindegebiet
- Plan 16 touristische Infrastruktur im Stadtgebiet
- Plan 17 Wirtschaft und Tourismus
- Plan 18 Verkehrsnetz
- Plan 19 Belastung des innterstädtischen Verkehrsnetzes
- Plan 20 städtisches Verkehrsnetz und ruhender Verkehr
- Plan 21 ÖPNV im Gemeindegebiet
- Plan 22 ÖPNV im Stadtgebiet
- Plan 23 Verkehr und technische Infrastruktur
- Plan 24 immissionsbelastete und überschwemmungsgefährdete Flächen
- Plan 25 Grünflächen und Schutzgebiete
- Plan 26 Kultureinrichtungen
- Plan 27 Sport- und Freizeiteinrichtungen
- Plan 28 Bildungs- und Erziehungseinrichtungen
- Plan 29 soziale Einrichtungen
- Plan 30 Einteilung in Gebietstypen